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Alte Oper Frankfurt

Die Alte Oper Frankfurt wurde ursprünglich am 20. Oktober 1880 als Opernhaus der Stadt Frankfurt am Main eröffnet. Architekt des Opernhauses war der Berliner Richard Lucae. Ein Vorbild für den Entwurf des Opernhauses war der Stil des bekannten Architekten Gottfried Semper, dessen berühmtestes Bauwerk die nach ihm benannte Semperoper in Dresden ist. Während des 2. Weltkriegs wurde das Opernhaus bis auf die Grundmauern und Teile des Dachs zerstört. Durch gesellschaftliches Engagement wurde der Abriss der Ruine verhindert. Stattdessen sanierte man die Fassade und Grundmauern. Das Innere wurde nach dem Entwurf des Architekturbüros Braun und Schlockermann neu gestaltet. Es entstand ein modernes Konzerthaus und Kongresszentrum in der Hülle des historischen Opernhauses. Die feierliche Wiederöffnung fand am 28. August 1981 als Alte Oper Frankfurt statt. Im Großen Saal der Alten Oper Frankfurt finden bis zu 2430 und im Mozart Saal ca. 720 Gäste Platz.