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HCC Hannover

Anfang des 20. Jahrhunderts von den Architekten Paul Bonatz, Friedrich Eugen Scholer und Michael Kott entworfen, gehört der Kuppelsaal des HCC Hannover zu den neoklassizistischen Bauwerken. Dabei orientierten sich die Architekten bei ihrem Entwurf von der Form her am Pantheon in Rom. Mit seinen 3.600 Plätzen ist der Kuppelsaal der Landeshauptstadt Niedersachsens der größte klassische Konzertsaal Deutschlands und fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Hannover. Direkt an den Kuppelsaal schließt sich der Stadtpark Hannover mit dem japanischen Teegarten und dem Rosengarten an, der rund um den Konzertbesuch besucht werden kann. Zu den Besonderheiten des Konzertsaals zählt eine sogenannte Perimeterschleife, die im Hochparkett verläuft. Ein ringförmig um das Hochparkett verlegtes Kupferband ermöglicht es Menschen mit digitalen Hörgeräten oder Cochleaimplantaten Sprache und Musik drahtlos und störungsarm zu hören. Von 2015 bis 2016 wurde der Kuppelsaal restauriert sowie renoviert und dann feierlich wiedereröffnet.